Dieser in Irland und Finnland produzierte CGI-Kurzfilm handelt von Männlichkeit und Weiblichkeit. Der Film wurde ursprünglich im Rahmen eines Projekts zur Feier der Musik von Chopin erstellt. Obwohl die Kenntnis von Chopin keineswegs Voraussetzung für das Verständnis des Films ist, fügt diese Information dem Film einen besonderen Wert als pädagogisches Instrument im europäischen Kontext hinzu. Ein kleine Maus entspricht nicht den Erwartungen seines Vaters. Während sein Vater ein berühmter Boxer war, interessiert sich der Sohn für Ballett und Tanzen in einem Tutu. Sein großer Moment kommt jedoch, als eine Katze seinen Vater angreift. Durch das Ballett kann der Junge den Klauen der Katze entkommen und seinen Vater retten. Die Moral der Geschichte ist klar: Feiere die Andersartigkeit und liebe deine Liebsten so, wie sie sind.
